2023-08-24

In den Buch 'Ways of Being' von James Bridle habe ich den Hinweis auf die Arbeit The Dolphin Embassy von Ant Farm gefunden, die ich bisher nicht kannte. 

2005 habe ich in der Ausstellung 'Flipper erzählt einen Lassie-Witz' in verschiedenen Medien über das Verhältnis von Mensch, Tier, Sprache und Macht reflektiert. Einiges erinnert mich an meine jüngsten Recherchen zu Tiersprachen, Biosemiotik und naturkundlicher Wissensproduktion, anderes habe ich damals aus völlig anderen Intentionen heraus gemacht.

Auch formal sehe ich einige Parallelen zwischen den sehr viel älteren Projektskizzen von Ant Farm und meinen eigenen Bildern und Installationen.





"The architecture and art collective Ant Farm first proposed The Dolphin Embassy in Esquire magazine in 1974. When they ended up meeting the owner of the Dolphinarium in Australia a couple of years later, they worked it up into a full-fledged proposal, which got funding from the Rockefeller Foundation and a show at SFMOMA.

Basically, the idea morphed from an underwater building into an open, mobile laboratory craft [above] to facilitate human-dolphin interaction in the wild. First, they would deploy the awesome power of video technology to create a common language with the dolphins" 

 



 

 

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